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PAPAGENO Blase du nur fort auf deiner Flöte, ich will meine Brocken blasen. - Herr Sarastro führt eine gute Küche. - Auf die Art, ja da will ich schon schweigen, wenn ich immer solche gute Bissen bekomme. er trinkt Nun will ich sehen, ob auch der Keller so gut bestellt ist. - Ha! - Das ist Götterwein! -
die Flöte schweigt
PAMINA freudig Du hier? - Gütige Götter! Dank euch, dass ihr mich diesen Weg führtet. - Ich hörte deine Flöte - und so lief ich pfeilschnell dem Tone nach. - Aber du bist traurig? - Sprichst nicht eine Silbe mit deiner Pamina?
TAMINO seufzt Ah! winkt ihr fortzugehen.
PAMINA Wie? ich soll dich meiden? liebst du mich nicht mehr?
TAMINO seufzt Ah! winkt wieder fort
PAMINA Ich soll fliehen, ohne zu wissen, warum. - Tamino, holder Jüngling! hab ich dich beleidigt? - O kränke mein Herz nicht noch mehr. - Bey dir such ich Trost - Hülfe - und du kannst mein liebevolles Herz noch mehr kränken? - Liebst du mich nicht mehr?
Tamino seufzt
PAMINA Papageno, sage du mir, sag, was ist meinem Freund?
Papageno hat einen Brocken in dem Mund, hält mit beyden Händen die Speisen zu, winkt fortzugehen.
PAMINA Wie? auch du? - Erkläre mir wenigstens die Ursache eures Stillschweigens. - -
PAPAGENO St! er deutet ihr fortzugehen.
PAMINA O das ist mehr als Kränkung - mehr als Tod! Pause Liebster, einziger Tamino! -